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Projekte / Notizbuch Der Klausur / Workshop November2019 / Ablaufplan / Muster Ideen Was sind Muster ?Muster zeugen von dem, was gelingt und sich stimmig anfühlt. Sie erlauben, das Gemeinsame in verschiedenen gelungenen Gestaltungsprozessen zu sehen und zu benennen. In ihrem Zusammenspiel helfen sie dabei, in einem schöpferischen Prozess eine lebendige Struktur zu erzeugen, wie eine Sprache, die im Zusammenwirken einzelner Wörter zu klingen beginnt (Oya 55) Die Realität als ein Zusammenspiel von Mustern zu beschreiben, erlaubt es uns, immer wiederkehrende Problemlösungen zu identifizieren und in ihrem Aufbau aufeinander und in ihrer Beziehung miteinander darzustellen. https://de.wikipedia.org/wiki/Mustersprache OCR-fehlerbehafteter Volltext des Buches "Eine Mustersprache" von Christopher Alexander hier: https://archive.org/stream/EineMusterspracheKleineDatei/Eine_Mustersprache_kleine_Datei_djvu.txt ein erster Zugang zu den Mustern der Klösterlichen:"Ost" - Energien, Impulse, Ideen, Bedürfnisse, Visionen,Bild: Es gibt Energien, das heißt menschliche Lebensprozesse, Ideen, Motivationen, Bedürfnisse, Visionen auf der einen Seite, und es gibt Gefäße die diese Energien nähren, vervollkommnen, bündeln. "Energiemuster" ("Ost") bei sind bei Christopher Alexander (dem es um lebendige Städte, Gebäude und Konstruktionen geht und der die Methode der Mustersprachen geschaffen hat) durchaus zentraler Ausgangspunkt - zum Beispiel:
Eine erste grobe Annäherung, die in der Gruppe ausgearbeitet werden wird, im folgenden angedacht: Muster des Rückzuges
Muster der Suche
Muster der Transformation
Muster des gelingenden Lebens
weitere spezifische Muster - Vorschläge
"West" - Strukturen, Container, RegelnKlostergemeinschaftDie Bedürfnisse, die die Menschen dazu bringen, "ins Kloster zu gehen", erfordern das unbedingte Zusammenwirken von Menschen. Die Gemeinschaft hat sich über eine Aufgabe konstituiert, nimmt die Einzelnen auf, definiert die Bedingungen und Regeln.
Die KlosterregelDie Auf-Gabe oder das Charisma muss zur Selbstverständigung, zum Auftreten nach Außen, zur Umsetzung in manifeste Wirklichkeit "operationalisiert" werden, aus einer gemeinsamen Befindlichkeit entsteht ein gemeinsamer Plan. Diesem Plan verpflichten sich einzelne aus freiem Willen, um Teil der Gemeinschaft zu werden.
Das KlostergebäudeIm Gesamtkoplex des Klosters gibt es Gebäude mit einer besonderen Ausrichtung: Wirtschaftsgebäude, Privaträume für die Bewohner, Gebäude für Rituale und sakrale Handlungen. Architektur und Gestaltung dieser Räume dienen ihrer Zielsetzung.
Das Werk des KlostersNach außen ist sichtbar, dass ein Kloster den Menschen außerhalb dient. Dies zeigt sich in dem, was in dem Kloster hergestellt wird, aber auch in den Impulsen, die von dem Kloster ausgehen.
Die Wirkung des Klosters nach außen, VernetzungEin Kloster lebt in einer unmittelbaren Umgebung und in der Zusammenarbeit mit anderen Klöstern und anderen Organisationen. Daraus ergeben sich Wirkungen für einzelne Menschen als auch auf die Kultur Ihres Landes und der Umgebung.
Die Vernetzung der Klöster untereinander, OrdensstrukturenKlöster mit vergleichbarer Ausrichtung schließen sich zusammen und weiten sich aus. Daraus ergeben sich Zusammenschlüsse, Orden, Eingliederungen.
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(C) Die Autoren | changed: 11. Dezember 2019 |