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Georg Parlow

 
Ich denke wir sind uns alle einig, wir brauchen Neue Gemeinschaften.

Neue Gemeinschaften (selbstorganisiert, tolerant, grassroot, etc.) brauchen neue Menschen (selbstlos, liebevoll, opferbereit, unverhaftet, bescheiden, etc.).

Regeln können keine neuen Menschen machen - d.h. die sozialen Probleme in Gemeinschaften werden nicht durch 'bessere Regeln' gelöst.

Deswegen habe ich die hier dokumentierten Regelln wieder aufgegeben:

Man könnte auch sagen, dass die Egozentrik, Gier und Agressionsbereitschaft der Menschen nicht durch bessere Regeln behoben werden.

Auf der Suche nach Vorbildern für Neue Gemeinschaften finden wir die urchristlichen Gemeinschaften.

Nach meiner Analyse sind für deren Verwandlung in neue Menschen vermutlich 3 Faktoren ausschlaggebend:

1. Jesus hat den Tod überwunden und lebt - und sie konnten diese Paradigmen-verändernde Tatsache nicht beiseite schieben, weil sie entweder direkt Zeugen waren, oder jemandem begegnet sind der durch solches Zeugnis verwandelt war, und haben sich auf die Beziehung mit dem Auferstandenen eingelassen, in der Hoffnung an diesem ewigen Leben ebenfalls teilzunehmen. 2. Sie waren vom "Heiligen Geist" erfüllt, und haben sich um seine Führung bemüht, sich seiner Führung anvertraut. 3. Verfolgung (wollen wir nicht!)

(C) Die Autoren changed: 15. Juni 2012