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VISIONSKREISE „FÜLLE UND STILLE - KLÖSTER DER ZUKUNFT“

Wie müsste ein Ort beschaffen sein, an dem meine innere Vision zum Strahlen kommt?

Gruppe Z

A: der Ort ist kraftvoll mit einem ganz alten, wunderbaren Baum

B: schützendes Umfeld, wo alles da sein darf, Freude, Wut, Ärger …

C: der Ort ist wie eine Perle, ich bin im Inneren, da ist ein Hohlraum, die Reflexion ist eine sanfte, umgestülpte Perle

D: die Perle ist für mich eine Kugel, die in einem Teich/See steht. Durch einen unterirdischen Gang muss man in die Kathedrale des Wissens hinuntertauchen, bei sich selbst beginnen,....

E: aufgesogen sein, wo sich Gegensätze auflösen indem man sie verbindet im Wasser

F: ein Ort des Seins, kraftvoll in der Natürlichkeit, authentisch

G: eine heilige Quelle, ein Zentrum von wo die Energie ausgeht, alles darf darin sein mit einem großen Portal wo alles hinein und hinaus darf. Quelle Himmel und Erde

H: genügend Platz für viele Menschen, Individualität, Leben, die Freiheit zu tun, was gerade ansteht

I: Der Platz strahlt Schönheit aus, Harmonie, Ästhetik, Zartheit, wo sich Waldgeister hertrauen

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A: Bin im geschützten Raum mit Menschen, mit denen ich eine Herzensverbindung habe und sammle Holz für das Lagerfeuer

B: Ich sehe mich dem Platz zugehörig und in einer Art Gastgeberrolle

C: Der Raum weitet sich, die Natur bildet sich in einer ungeheuren Klarheit ab, der Raum öffnet sich unten und oben zu Klarheit. Öffnung nach oben ist das Opeion, lässt den ganzen Himmel rein

D: Ich komme von einer langen Reise zurück und freue mich auf die Reinheit der Energie dieses Ortes. Bringe viel mit und bin in Sorge. Komme zu Fuß, weil hier selten andere Verkehrsmittel reinkommen.

E: Ich bin in Liebe

F: Wir sitzen um das Lagerfeuer, fröhlich, essen selbst Gemachtes, das Feuer macht Feuergeister. Schwalben und Fledermäuse kreisen über uns. Ein Kauz ruft.

G: Elementarwesen allenthalben, sehr viel Lebendigkeit. Nachtvögel unter Sternen, so schön

H: Wir genießen den Tag, die Arbeit, die zu tun ist, macht mir Freude

I: Sehe Kinder herumrennen, Lärm machen, denke: Spiritualität pur

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A: Ich brauche Ruhe, gehe über Treppen in einen riesigen Saal, der als Bibliothek genutzt wird. Sauge den Duft der Jahrhunderte von Büchern und vertiefe mich in deren Raum

B: Vielleicht ist es so still, dass ich den Duft stärker wahrnehme, Holz, Harz, Erde und leichter Windzug…

C: Es ist was passiert, Regentropfen fallen wie Perlen auf die Landschaft, strahlen so schön

D: Meine Schwester und ich spüren, wie uns ein immer stärkeres Band der Liebe verbindet. Wir gehen ins Liebesdorf, um die Stille und Würde des Klosters nicht zu stören.. Gott sei Dank ist es nicht weit.

E: Genieße den See, die Sonne am Bauch

G: Ort exquisiten inneren Wissens, ein Ort, wo ich abfallen darf und die Essenz als der ausgeschälte Zwiebelkern übrig bleibt.

I: Einige Besucher sind eingetrudelt, interessante Menschen von anderen Kontinenten, kochen vielleicht für uns

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A: Ich sehe einen weiteren Raum, riesig, Teppichwebemaschine, wo ich von einer Frau die Kunst des Teppich Webens lerne.

B: Das Spektrum der Aufgaben und Herausforderungen ist so breit, dass jeder seine ganz speziellen Gaben ausleben kann, es ist genug da für alle

C: Es wird dort auch geboren, und diese Häuser entstehen mit der Geburt eines Kindes und wachsen dann auch mit dem Kind. Die Perlenhäuser nehmen Ausformungen an, zeigen wundersame, phantastische Gebilde, Seesterne, immer in dieser Klarheit und Freiheit. Alle sind getragen und zeigen sich gastlich oder festlich(Sonntag). Und arbeiten (Montag). Schulhausperlen.

D: Zurück an die Arbeit. Im großen Auditorium ist die 382. Sitzung der Allianz für ältere Geschichte, Archäologen, Historiker, Genetiker. Naturwissenschaftler aus allen Teilen der Erde klären die Entwicklung im vorderasiatischen Raum und ihre Einflüsse. Unsere Welt, das Wissen über unsere Welt, verfeinert sich selbst in diese Richtung. Und es gibt immer noch Auffassungsunterschiede, doch sie spornen uns zum Dialog an.

E: sagt nichts

F: es kommen Menschen an den Ort, die Zughörigkeit suchen um aus den Erfahrungen des Miteinanders weitere solche Orte entstehen zu lassen

G: Menschen, die den Ort als Oase auf ihren Kanälen durch die Wüste aufsuchen, oder auf ihrem Ritt von Fülle zu größerer Fülle. Menschen, die dort erleben können, wie ein Ort sich selbst energetisch versorgt. Wald, Heizung im Winter, Raum mit etwas das aus Nichts Energie erzeugen kann, noch geheim. Einmal ein Segen für die Menschheit, eine Haltung schützend damit umzugehen.

H: Wir nehmen gerade die neueste Generation der Energiemaschine in Betrieb, die gemeinsam entwickelt wurde.

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A: Stehe wieder in der Küche, Geräte, nicht viel Technik. Ich mahle Getreide und koche Kaffee, bringe ihn den Menschen, die uns besuchen und fühle mich willkommen, an dem Gespräch Teil zu haben. Fühle mich respektiert.

B: Es gibt junge und alte Menschen, junge Baukonstruktionen und altes Mauerwerk, neue digitale Technologie und altes Handwerk

C: Sehe mich schon alt geworden, und der Ort strahlt noch immer und es ist alles bereitet. Die Menschen dort sind so klar, dass es sich aus dieser Dimension zu verabschieden, ein ganz großes Fest wird

D: Ich freue mich, dass mein abendliches Ritual beginnt. Ich begebe mich in einen Samahdi-Tank – und es gibt auch Medizinpflanzen dari. Gemeinsam erkunden wir Energieblockaden in Milz und Leber. Als ich mich mit ihrer Hilfe vollkommen gesund fühle, beginnt der 2. Teil des Rituals. Eine rein geistige Reise nach innen, in einen Raum der größer ist, als außen. Wo ich immer wieder mit den Ahnen, den verstorbenen Freunden, den verschiedenen Ebenen des Göttlichen und mit dem Ursprung des Lebens verbinden darf. Ich verlasse mein Raumschiff und bin unendlich glücklich.

E: Alles ist Spiel der Freude, Konzepte haben sich aufgelöst.

F: Es zieht der Duft von frisch gebackenem Brot durch den Ort, ich hole die Brotlaibe aus dem Backhaus, von gemahlenem Getreide. Es freuen sich alle auf den Verzehr der Laibe am Lagerfeuer.

G: Trauer, weil der Traum unterbrochen wurde. Großer Erdkeller mit großem Gewölbe, mit köstlicher Marmelade, Pfirsiche, Marillen, Kürbiskernöl, selbst gepresst. Vorräte, die für mehr als einen Winter reichen. Fülle, Möglichkeit, Feuer zu machen, erlebbare Flammen mit tanzenden Feuergeistern. Wärme, Geborgenheit, Fülle und Großzügigkeit von Mutter Erde

H: Wir feiern ein großes Fest, Musik, Tanz, Spaß. Alle genießen es.

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A: Sehe mich anderen beim Weintrauben zerstampfen, die wir zu unserem Klosterwein verarbeiten. Feiern, kilometerweit spürt man die Liebe in dem Wein, in den Nahrungsmitteln, unter uns

B: seit einigen Tagen habe ich nicht das Bedürfnis, etwas zu essen, weil ich so von Liebe genährt werde.

C: Ich sehe 4 besonders gefärbte Perlenhäuser in den Farben der 4 Elemente auftanken, wenn man Feuer braucht oder Luft, Aussenkreis, wo alle Literatur zu dieser Thematik zu finden ist. Neue Technologien, in der Mitte ist das Riesenperlenhaus mit viel Freiraum.

Gruppe Y

A: Es braucht eine innere Klarheit, dass es ein Herzenswunsch war, zu diesem Ort zu kommen

B: Der Ort müsste auf einem Berg sein, mit wunderschöner Aussicht auf eine Stadt vielleicht, wo Menschen leicht hinkommen können

C: Ein Ort, wo ich Verbundenheit mit dem ganzen Sein spüre, der mich tief innerlich berührt. Wald und Wiesen, erhöhte Lage, mit schöner Aussicht in fruchtbarer Gegend

D: Ort der Stille, geschützter Raum, Offenheit für die Kraft des Raumes

E: Der Ort ermöglicht Zentrierung und schafft Klarheit, er führt einen zum eigenen Ankerpunkt zurück. Zum All-Einssein

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A: Raum für Rückzug und Stille für mich und teilen mit den anderen, ein gesundes Maß für Wohlbefinden

B: Ein kraftvoller Platz, wo wir gemeinsam in Freude leben können, wo jeder seine Klarheit erhält

D: Nicht ganz geschlossener 4-Kanthof, die 4. Seite ist länger. Begrünter, sehr schöner Innenhof mit Mosaik, verschiedene individuelle Wohneinheiten und Freiraum. Im Hof ein Gemeinschaftsraum, gemeinsame Küche, mittelgroße Straße, die hinführt. Auch mit Zug erreichbar

E: Physischer Teil der Brücke, die Körper und Geist verbindet, alle Wesen und Wesenheiten verbindet und die alte mit der neuen Welt verbindet, bei Tag und bei Nacht

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B: Es muss Räumlichkeiten der Stille haben und solche, wo Musik Tanz und Unterhaltung möglich sind.

A: Ort wo ich mit meiner Tiefe willkommen bin und wo diese Tiefe mit Authentizität von anderen Menschen geteilt wird. In der Begegnung und im gemeinsamen Tun

C: Gemeinschaftsgebäude in der Mitte. Rundherum Wohneinheiten in Rundbauweise und abseits ein Raum für Ruhe und Meditation.

D: Wunderbarer Raum mit besonderer Akustik. Rundbau, alte Kirche oder Dom, etwas mit Gewölbe. Kann auch modern sein. Wilder Bach in der Nähe, Berge oder hügelig, Wald. Achtsamer, toleranter Raum, in dem Bedürfnisse ernst genommen werden, auch wenn sie Zeit in Anspruch nehmen. Zeit für Gespräche, Prozesse, Meditation, Ausprobieren, Neues entdecken, Tönen, Erschaffen, schöpferisches Tun

E: Ort der Liebe zum Leben, in dem man auch mit Pflanzen und Tieren lebt, der die Kraft besitzt, Menschen und Umgebung zu bereichern und zu schützen

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B: Ort, an dem Menschen verschiedener Rassen zusammenkommen, wo es einen Gebetsraum gibt.

A: Ort, der mich unterstützt, meine Berufung im Dienst für andere Menschen kraftvoll zu leben. Dadurch, dass ein starkes Energiefeld von den dort lebenden Menschen geschaffen und genährt wird.

C: Ein Ort, an dem das Potential jedes Einzelnen gefördert wird, wo Mitgefühl da ist, wo man sich gegenseitig bereichert

D: großer Raum zum Erleben und Meditieren. Lichtung, ein Platz mit besonderen Lichtverhältnissen. Meditationsräume, leichte, bewegte Energie, die für alle spürbar ist. Ruhe, Stille

E: Ein Kloster, welches jeden inspiriert, sein inneres Kloster zu bauen, welches man immer in sich trägt und einem ermöglicht, dessen Qualitäten in allen Umständen zu erfahren und zu teilen.

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B: Ein Ort, wo Himmel und Erde sich verbinden, wo die Basis des Zusammen-Seins Verständnis und Toleranz sind und wo Menschen aller Glaubensrichtungen zusammen beten können. Moslems, Hindus, Buddhisten und Christen…

C: Wir an diesem Ort sind offen für Begegnungen mit anderen Menschen, lassen die Türen offen und heißen sie herzlich willkommen. Wir gehen auch hinaus, dort hin wo wir willkommen sind

D: Tanzboden aus Holz, wo es lebendig zugeht. Kommunikationsplatz. Rege Verbindung vom Rundherum (Region) zum Ort. Wechselseitiges Fließen und Austausch in die Region. Feiern, tanzen, gut Essen, angenehme Küche, offen für Gäste, anziehender Ort oder Rückzugs Ort, je nach Jahreszeit. Rückzug muss immer möglich sein. Freiheit als oberstes Prinzip.

E: Ein Ort, an dem alles gesagt werden darf, aber wenig gesagt werden muss.

B: Ein Ort, wo ich sein darf wie ich bin, wo ich meine Kreativität und meine Gaben einbringen kann ohne Angst zu haben, attackiert zu werden.

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A: Es sollen meine Grenzen und Schwächen Platz haben dürfen

D: Starke Entwicklung soll stattfinden und spürbar sein. Auch gemeinsames Tun ist wichtig. Ein gutes Maß zwischen Freiheit und schöner freiwilliger Disziplin.

D: Lebensrhythmus, der dem Biorhythmus entspricht und der unterschiedlich sein kann.

E: Ort, der viele Fragen aufwirft und manche beantwortet.

D: Pferde und andere Tiere, Wasser zum Schwimmen, sichtbarer Himmel, Weite der Landschaft, stärkender Ort, der einem hilft, dass alles abfällt, ein reinigender Ort, ruhig, befreiend

D: Eine Bühne, Theater mit Vorhang, eine geheimnisvolle Bühne, wo alle hin dürfen, die möchten, besonders Kinder, Kultur in der Natur, ganzheitliches Lernen: Geist – Körper – Gefühl – Intuition, Heilung und Transformation für die, die es brauchen, Ort der Wandlung und Kraft

D: Alle Religionen werden ein eigenes Plätzchen haben, z.b. wie Ikonenfenster, als Zeichen des Willkommens, Betreuung für alle, die aufgefangen werden wollen, auch professionelle soziale Betreuung, damit die Menschen Ruhe und Frieden finden können.

D: ein Raum ohne Zwang

Gruppe X

A: Es ist ein Platz, wo die Menschen ihre Wunden, Rucksäcke und Scheißhaufen mitbringen können, dazu stehen, darüber reden, sich austauschen können. Dass daraus Dünger entstehen kann, aus dem etwas Neues entstehen kann. Von schwarz-weiß über grau zum Regenbogen. Es ist ein Ort der Achtsamkeit, der Freude, des Tun in und um uns.

B: Offenheit und Interesse zu kommunizieren, den Mut zur Wahrheit zu haben und das Bewusstsein/Vertrauen, von der Gruppe getragen zu sein, wo jeder Mensch eine Verantwortung trägt, wo innerer Prozesse hochsteigen können und jeder an sich arbeiten kann. Zwangloses mitsammen Sein, wo Neues entstehen kann. Offenheit und Toleranz gegenüber dem Potential der anderen

C: Jeder Mensch trägt die Sehnsucht nach Anerkennung und Liebe. Ich will das bei mir entwickeln und andere dabei unterstützen, es ebenfalls zu entwickeln

D: Ein Ort, an dem Lehrende von den Kindern lernen freudvoll im Jetzt, spielerisch Konflikte ansprechen und gehen lassen. Die Ressourcen erkennen und wertschätzen. Freiheit des Geistes, Denken aus dem Bauch und dem Herzen. Liebvoll mit der Erde und ihren Menschen umgehen. Damit wir sie besser hinterlassen, entsprechend dem Gesetz der Natur. Ein wieder Verbinden mit alten Kulturen, dem was war und was ist. Es ist alles da. Wir müssen nur aufwachen

F: Dass aus dem Aufwachen ein inneres Tun entsteht, mit Leichtigkeit und Stärke aus dem Herzen heraus.

G: Wertschätzung und Dankbarkeit bringen mich zum Strahlen und sind an diesem Ort vorhanden. An diesem Ort gibt es Dome, an denen ich musiziere gemeinsam mit anderen. Dort ist Stille möglich, er ist von Natur und Bäumen umgeben.

H: Der Ort ist heimelig, hat Platz für alles, auch für die Leere. Dort kann ich auch in Gemeinschaft inneren Frieden finden. Dort leben wir einen gemeinsamen Rhythmus, wir haben eine geeignete Rechtsstruktur, damit wir uns verwurzeln können. Dort können wir unsere äußere und seelische Kreativität entfalten und Methoden und Rituale entwickeln.

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A: Ich wache auf an diesem Ort, wo wir unsere rosaroten Brillen und unsere Masken ablegen können. Wo unsere Wertschätzung für Pacha Mama zum Ausdruck kommt und wir das alte Hopi-Wort „Wir sind die, auf die wir gewartet haben“ leben können.

E: An diesem Ort wird mit Respekt und Achtung kommuniziert, wo wir angstfrei die eigene Person leben können

B: Ich wünsche mir ein Netzwerk von Orten, wo wir andere Kulturen und Menschen treffen, wo Vielfalt und Toleranz möglich sind, wo praktischer und spiritueller Austausch über Kunst und Kunstgegenstände stattfindet und Basis für das eigene Einkommen ist. Meine innere Vision bringt mich zum Strahlen, wenn ich sie auch in anderen sehe.

C: Dankbarkeit, was schon alles da ist. Ich wünsche mir, zur Vernetzung beizutragen, ich trage dazu bei.

D: Ich träume von einer Welt, in der Menschen wie Bäume ihre Fülle leben und sich verschenken, wo die Menschen sich entfalten. Wo nur Reichtum und Fülle da sind. Ein Netz, das uns trägt, ein Kreislauf, der mit allem verbindet, von einem Ort mit Häusern der Gesundung, wo Menschen hingehen, um sich gesund zu fühlen. Wo Freude herrscht, auch im Tode, als Teil des Kreislaufes. Wo alle Kräfte des Kosmos spürbar sind und wirken und sich formen und schleifen.

F: Ein Platz, wo sich jeder in seinem Tun lustvoll ausdrücken, inspirieren und andere mitreißen kann.

G: Ich träume davon, dass es solche Politiker gibt wie die K. Ich träume davon, dass Therapie nach einem sinnvollen Rhythmus gelebt wird, dass Lernen von der Natur zum Alltag gehört. Auch für mich.

H: Es wird Selbstverantwortung und Respekt gepflegt. Dass mein Bedürfnis ein Geschenk für die anderen ist und die Gemeinschaft bereichert.

(C) Die Autoren changed: 26. Juni 2012