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Test Seite Beschreibe hier die neue Seite. Facebook Link FacebookGroupLw:1542341142658468 FacebookGroupLw:1542341142658468 Test1.1.1. Legende zum Lageplan
1 Kein zero-sum-game
2 Kein Sex und keine chemische Drogen
3 Kein Plaudern und Schweifen
4 Kein Lehren und Predigen
5 Kein Lesen oder Schreiben
6 Kein äußerer Kontakt
1.2. Anfängliche Motivation![]() ![]() 1.3. Wo?![]() ![]() 2.0. Zweck![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() 3.0. Übersicht der Ausführung![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() 3.3.1. Bei Tod des Mitglieds= wird dieser Verweilplatz frei für ein neues Mitglied.![]() ![]() 4.0. Lageplan der Anlage / Park![]() ![]() ![]()
5.3. das Gegenteil wäre= ein Cafe, Restaurant, Theater mit Hintergrundmusik (Hören), mit schönen Dingen zum sehen (Sehen), mit Essen (Geschmack), mit Parfüm (Geruch), mit Sozialkontakten oder Massage (Berührung) und auch mit Eingebungen / Gedanken / Wünschen (den Reflexhaften Tätigkeiten des Geistes).6.0. Menschenbezogene Aspekte des Parks / Anlage![]() 6.1.1. Jedes Mitglied / Praktizierender erfreut sich= ausschließlich an seiner eigenen Aktivität,23 Stunden am Tag. Jedes Mitglied / Praktizierender zollt der Gemeinschaft höchsten Respekt, 1 Stunde am Tag. Mitglieder arbeiten und teilen miteinander ausschließlich die Arbeiten wie: Reinigen, Essen und Unterbringung - sonst nichts. Auf der alle 7 Tage anberaumten Vollversammlung werden Dinge des Reinigens, Essens und Wohnens harmonisiert die Harmonisierung benötigen. Die Anlage / Platz hat 2 Vollzeitarbeitende Mitglieder die für 1 Jahr gewählt werden, deren Aufgabe es ist den Platz / Situation zu organisieren, nach den Bedürfnissen der Situation / Ort. Der Erste ist der Manager der die täglichen Ein-Stunden-Arbeiten zur Auswahl vorbereitet. Er ist offen für Diskussion. Der Zweite ist der Quartier-meister. Er hat das letzte Wort darüber wer bleibt und wer geht. Er ist nicht offen für Diskussion, Dies ist die Hausregel in 6.1.1.. All dies wird vom Einzelnen intuitiv so vorgestellt und verantwortet in der Vollversammlung, dass er selbst sich damit wohl fühlt, nicht durch intellektuelle Diskussion welche ermüdend wäre.6.2. Heilen wie?Die traditionelle chinesische Medizin sagt, dass Heilen sich auf 4 Fundamente stützt: 1. der Geist 2. die Nahrung 3. die Medikamente 4. Äußere Anwendungen. In absteigender Ordnung der Wichtigkeit. Der indische Ayurveda sagt: Gesundheit geschieht durch friedvolle Interaktion von entspanntem Geist und entspanntem Körper. Doktoren und Medikamente können keine Gesundheit machen, sie können nur versuchen unterstützende Bedingungen, Zutaten und Umfeld so zu gestalten, dass günstige Bedingungen und Details so da sind, dass diese entspannte Geist-Körper-Interaktion ermöglicht wird. Deshalb werden gute Heiler immer versuchen, Gewohnheiten, Umfeld und Ansichten des Patienten zu gestalten - dabei versuchen sie dem Patienten aus seinen (vermutlich krank machenden) Gewohnheiten herauszuhelfen und ihm hoffentlich eine Gesundheitsproduzierende neue Bahn zu eröffnen (mit welcher Art Argument er überzeugt ist sekundär). Aber hier sind wir in den meisten Fällen in einer bejammernswerten Situation, da die äußeren Bedingungen üblicherweise sehr starr strukturiert sind. Dies ist nicht der Fall wenn wir eine Sanatoriums- / Park-Situation haben, wo der äußere Druck sehr niedrig ist, natürlich und frisch, und die Gemeinschaft höchst unterstützend ist in den grundlegenden Dingen wie: Reinigen, Essen und Unterbringung. Die Zusammenarbeit in höheren Funktionen und Aktivitäten kann dabei frei und frisch gewählt werden, der ganze Tagesablauf kann neu geordnet werden, krankmachende Gewohnheiten hinter sich lassend. Das bedeutet Arbeit am Geist direkt. Das ist auf dem höchsten Effizienzniveau. Sogar das zweithöchste Effizienzniveau, das Essen einschließend. Dann, in einer stressfreien Umgebung, mit entspanntem Geist und 99 anderen Personen verfügbar um neue Wege zu finden, kann alles passieren![]() 6.3. Wenn ein Arzt wünschtWenn ein Arzt eine neue Therapie entwickeln oder in Medikamente forschen oder den Respekt für seinen Lehrer höchste Frucht tragen sehen will, muss er sich erlauben Vorteil aus der Stille des Parks /Waldes zu ziehen, er braucht die Stille als seinen wichtigsten Helfer. Von 1. Der größten Abgeschiedenheit des Eremiten zu 2. Dem Praktizieren am eigenen Geist zu 3. Schreiben und lernen von Büchern zu 4. Halten oder erhalten von Vorträgen zu 5. Ein Projekt voranbringen zu 6. Zwangbefreit Gäste treffen. Wenn dies so ist, ist der Platz um diese 6-gradige Annäherung an die Stille zu kultivieren nicht ein privates Heim mit all seinen Bürden und Mängeln, sondern ein Platz, wo Gleichgesinnte (in Bezug auf Stille) leben und tun können was nötig ist.6.4. Der Manager und sein IdealEin Geschäftsmann der nicht weiß anzuhalten (seinen Geist) ist hysterisch nutzlos. Im Managertraining dreht sich alles um Kontrolle des Geistes. Und die wichtigste fundamentalste Fähigkeit ist die, physisch, geistig und emotional beschleunigen und verlangsamen zu können, entsprechend der hier und jetzt gegebenen Situation. Aber um das zu erlernen und Meisterschaft darin zu erlangen, ist es zuerst nötig fähig zu sein den eigenen Geist in seinen Bewegungen und Gefühlsfärbungen zu sehen. Nun, das ist eine ziemlich genaue Beschreibung dessen worum sich Meditation dreht, das ist, eine Geistestechnik zu erlernen. Das Klassenzimmer oder der work-out-room für diese Übung ist am besten still und nicht-belastet mit Gruppenkomplikationen. Soweit über den Manager oder Chef. Aber was ist mit dem Angestellten, der eine Auszeit braucht, ein Anhalten - - - welches viel besser und produktiver ist als eine Krankheit oder Infektion![]() 6.5. Die vierte Haut / PolitikManche sagen, dass der Mensch 4 Häute hat. 1. Die Körperhaut, für deren Gestalt und Funktion der Mediziner der zuständige Spezialist ist. 2. Die Kleidung, für deren Gestalt und Funktion der Schneider der angemessene Berater ist. 3. Das Haus, für dessen Gestalt und Funktion der Architekt der üblicherweise engagierte Mentor ist. 4. Die Nachbarschaft, für deren Gestalt und Funktion gemeinhin der Machtmensch oder Häuptling sich selbst auf den Thron setzt und das tut was Er für richtig hält. Vielleicht ist es Zeit, dass menschliches Gefühl und Wissenschaft für diese Arbeit eingesetzt werden, von Menschen, die verstanden haben, dass Stille das beste Leitprinzip für eine Gemeinschaft ist und die wissen wie man Misere erzeugende Null-Summen-Spiele vermeidet und statt dessen Freude erzeugende Win-Win-Spiele spielt.6.6. Einladung für eine/n Mönch/NonneKlosterreform Für das klösterliche Leben ist dies ein Versuch einer „Klosterreform“. Die heute existierenden Klosterstrukturen stammen aus scholastischen Zeiten und wurden in Europa zuletzt bei den zwei großen Klosterreformen des 12. Jh. reformiert und in Asien im 15. Jh. von Tsong Khapa in Tibet, d.h. vor 8 bzw 5 Jahrhunderten. Das wissenschaftliche Denken im „Neuen „ Sinne des 18. und 19. Jh. ist noch nicht im monastischen Denken angekommen - weltweit. Außerdem werden Entwicklungen und Wissen der Gruppendynamik nicht angemessen - also bewusst - integriert und angewendet. Die Auswirkungen der Gruppendynamik, in einem scholastischen Sinne verstanden, können verglichen werden mit einer göttlichen Intervention, oder, in einem versteckten Sinne, als ein Ausdruck des verantwortlichen- oder erwachsenen Geistes. Die antiken Systeme organisierter Bruderschaft wie sie von Mahaveer und dann Buddha fast gleichzeitig vor 2500 Jahren in Indien gegründet wurden haben in der Vergangenheit großen Wert und Unterstützung für die Menschheit erzeugt, speziell in Zeiten von Wirrnis und Unruhe. Sie bedürfen aber in letzter Zeit wohl wieder einer Reform. Es scheint, dass das Religiöse alle 500 Jahre einen Upgrade oder ein Entstauben benötigt. In unserer Zeit ist es im Westen attraktiv geworden, Laien einen qualitativ hochwertigen Einblick und Zeit zum Praktizieren in einer klösterlichen Bruderschaft zu ermöglichen, um dem Einzelnen eine Zeit der Introspektion und Selbstreinigung zu erlauben. Dies hat sich in den westlichen Gesellschaften als ein „Add-on“ zu den 800 Jahre alten monastischen Strukturen entwickelt, ohne diese herauszufordern oder sie gar zu reformieren. Dies ist nicht klar und stark genug. Die Bedürftigkeit eines jeden Menschen eine Veränderung und Wechsel von Spannung und Entspannung zu haben ist universell. In einem Sozialkörper kann dies am besten in einer Bruderschaft mit verschiedenen Niveaus von Aktivität und Stille geschehen - am besten wohl von Personen organisiert die Erfahrung mit Stille haben. Die Möglichkeit aus der Gesellschaft und ihren Zwängen auszusteigen, nicht nur für ein paar Stunden, wie üblich beim Schlafen (welches einen kindhaften Ausgleich erlaubt) sondern für ein paar Tage, Wochen, Monate oder gar Jahre (auf eine strukturierte, erwachsene Art) ist viel wertvoller und lohnender.Stille ist so viel produktiver für Weisheit Sogar für Monastiker die beschlossen haben den Rest dieses Lebens in einer Bruderschaft zu verbringen, ist es viel fruchtbarer und der meditativen Praxis zuträglicher, einen Arbeitskontakt mit Laien zu haben die aktiv sind auf „niedrigeren“ Niveaus monastischer Aktivität oder Verstehens. 6.7. Kommitee kontra IndividuumKommitees produzieren Kulturdarstellungen mit einem demokratischen gemeinsamen Nenner, sich stützend auf Tradition, im Versuch alle glorreichen Erinnerungen der alten Zeit darzustellen; oder, wenn wir Glück haben, beordern sie einen Künstler dazu ein stilvolles Display zu bringen, das wenigstens auf dem Niveau dieses Künstlers stattfindet. Aber - dies ist immer noch weit davon entfernt was lebende Wesen im Alltag und im aktiven Leben benötigen können. Amerikaner nennen es das „Community-club-house“, wohin sie jeden Besucher bringen um ihm zu zeigen wie kraftvoll und potent ihre Gemeinschaft ist. Aber, wiederum, genau dieses Mitglied dieser Gemeinschaft lebt nicht jeden Tag in diesem Community-club-house, noch tut dies der Künstler der es erschaffen hat. - - - Das wäre zu belastend und ambitioniert. Nicht einmal die Führungsriege dieser Gemeinschaft benutzt es dauernd, sogar für sie ist es zu anspruchsvoll. Die Führer oder in diesem Fall das Kommitee leben ganz wo anders, wir können sagen, versteckt, meist in irgend einem privaten Versteckplatz mit gewissen Sinnes-Stimulanzien privater Neigung; denn dieses überblähte, große, öffentliche Gesicht kann niemand dauernd ausfüllen oder tragen. All diese kulturellen Potenzen -stehen leer- warten auf den Atem des Lebens der nie kommt- oder zumindest kommt er so selten, dass wir sagen können, die Ausnahme bestätigt die Regel. Denn all dies kam aus Kopfdenken und nicht aus nachhaltigem, leb-barem Herzensdenken. Das Resultat ist, dass dieses „Zentrum“ 90% der Zeit leer steht, ein leerer Anspruch auf Größe, den kein lebender Mensch mit überzeugender lebender Aktivität füllen kann. Dann, das Zentrum steht 90% leer Es wird eine Last. Sicherheitsleute müssen beschäftigt und bezahlt werden um die Gefahr von Einbruch und Raub zu bannen. Dadurch bekommt der große Anspruch den Charakter von Angstdenken, wobei das Haus praktisch die meiste Zeit von anders-motivierten Arbeitern und Wächtern besetzt wird. Und der große Anspruch wird erniedrigt zur banalen Existenz von Sicherheitsleuten und Hausmeistern da diese es mit ihrem tatsächlichem Leben ausfüllen. Nun, ? wie herausfinden aus dieser Ineffizienz und überladenen theoretischen Anspruch , dem alten Set übereingestimmter, antrainierter Reflexe, wo jeder hoffte sich in demokratischen Abstimmungen verstecken zu können um auf der sicheren Seite zu sein ? Wenn 100 Individuen entspannt miteinander umgehen, ohne den Druck kultureller und sozialer Erwartungen, können wir sehen was geschieht wenn Offenheit und kreative Stille hereinkommen und den Platz gestalten. Ein Pessimist wird Chaos und Anarchie erwarten - ganz einfach Horror. Ein Optimist kann darauf vertrauen, dass all diese Individuen nicht von einer Sekunde zur anderen all ihre Erziehung, Werte und Schönheiten vergessen. Laß den Baum wachsen mit all seinen Ästen und nach seinen eigenen „Baum-Bedingungen“. Nicht ständig beschneiden und verbiegen. Manche sagen: „China ist ein Mann wie ein Baum - sie nannten ihn Bonsay!“Erlauben wir, Vision und Innovation aufzuscheinen. Das ist das, was Revolutionäre wie MaoTseDong erwarteten von der Herrschaft der permanenten Revolution - nicht ausgedachte Phantasien sondern reine Schönheit und Kraft. Denken ist niedrig. Intuition ist hoch. 6.8. 1 km² lichter Wald / Park auf 99 Jahre PachtUm dieses Projekt zu realisieren möchte es wohl erfreulich erscheinen, karrierebewusste lokale- und regionale Politiker davon zu überzeugen einen km² Wald für diesen Zweck zu widmen.
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(C) Die Autoren | changed: 28. April 2014 |